Stabiles Selbstbewusstsein. Weniger Stress. Mehr Lebensqualität.

Neurodermitis und Haarausfall in den Griff bekommen durch Auflösen der Stressursache

Ich helfe dir, Haarausfall einfach und effektiv in den Griff zu bekommen.

  • Klarheit: Die richtige Aufklärung ist der wichtigste Schritt, um dem Haarausfall effektiv entgegenzuwirken. Die meisten Betroffenen wissen nicht, auf was es wirklich ankommt.
  • Methode: Entgegen der herkömmlichen Behandlungen lege ich den Fokus auf die Ursache und nicht auf das Symptom.
  • Nachhaltigkeit: Ich gehe auf jede Person individuell ein. So können die erreichten Ergebnisse auch langfristig gehalten werden.

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Erfolgsgeschichten

Wichtiger Hinweis: Die Fallbeispiele zeigen eine Individualität auf, die sich möglicherweise nicht verallgemeinern lässt.

Linh Bohn, Krankenschwester und Mutter

Ausgangslage: In sechs Jahren Haarausfall kein Erfolg mit Vitaminen, Medikamenten und Homöopathie, Stressursache unbekannt. Leiden bis hin zu depressiven Anzeichen.

Erfolg: Seit Juni 2023 keinen Haarausfall mehr.

„Das Wichtigste finde ich auch, dass du mir den Impuls gibst, die Stressfaktoren bzw. Stressmuster auch alleine bewältigen zu können, ohne die Hilfe von dir in Zukunft zu benötigen, falls es nochmal zu Haarausfall kommt. Das finde ich sehr wertvoll und schätze ich auch sehr.“

Ausgangslage: Seit sechs Jahren Haarausfall und keinen Erfolg mit Regaine, Vitaminen, Gerstengras, Kurkuma und auch nicht mit einer radikalen Ernährungsumstellung. Es fehlt der klare Ansatz, um die Ursache herauszufinden.

Erfolg: Nach drei Monaten Zusammenarbeit kein Haarausfall mehr.

„Der größte Erfolg ist, dass ich jetzt weiß, woran dieser Haarausfall liegt und welcher Konflikt das ist. [...] Und das ist einfach das, was mich sehr glücklich macht, dass man daran arbeiten kann.“

Rafaela Luque, Pflegekraft

Die Methode:  So funktioniert es

Beim Thema Haarausfall begegnen einem allerlei Mythen und Versprechen. Dabei ist Haarausfall keine „Alterserscheinung“, die man schicksalshaft hinnehmen müsse. Auch ist eine „schlechte Genetik“ keine wissenschaftlich ausgereifte Erklärung, und „tote Haarwurzeln“ gibt es so auch nicht, sondern diese stellen lediglich ihre Funktion ein.

Hilfreich sein soll eine Ernährungsumstellung, Gerstengras und Kurkuma, spezielle Shampoos, Pharmaprodukte mit Minoxidil oder Finasterid oder gar das Anregen der Durchblutung der Kopfhaut mittels Massagen und Kopfständen...

Doch nichts davon hilft wirklich zuverlässig und nachhaltig! All diese „Wundermittel“ gehen an der tatsächlichen Ursache vorbei und sind nichts weiter als blinder Aktionismus. Es gilt als erstes zu verstehen, weshalb die Haare ausfallen, um dann mit einer geeigneten Methode anzusetzen.

Ich weiß, dass Haarausfall mehr ist als nur ein „Schönheitsmakel“, sondern es greift direkt das Selbstbewusstsein an. Man mag sich ungerne zeigen, was so weit führen kann, dass man jeglichen sozialen Kontakt am liebsten komplett vermeiden will. Also muss eine Lösung her, und hier ist sie:

Abbildung nach: Schünke M, Schulte E, Schumacher U et al., Hrsg (2011). Prometheus LernAtlas - Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage.

(Mit Klick vergrößern)

Die beste Erklärung zu Haarausfall

Hast du dich schonmal gefragt, weshalb der Haarausfall in den aller meisten Fällen immer die selben, typischen Stellen am Oberkopf betrifft und fast nie die Seitenhaare oder die Haare am Hinterkopf?

Dieses Muster lässt sich nicht mit einem allgemeinen Nährstoffmangel, mit Hormonen oder schlechten Blutwerten erklären, sondern ergibt sich aus den Versorgungsgebieten der Kopfnerven. In der nebenstehenden Grafik siehst du, wie die typischen Stellen der Glatzenbildung deckungsgleich übereinstimmen mit dem Zweig des N. ophthalmicus vom N. trigeminus.

Da die Nerven maßgeblich mit der Psyche zusammenhängen, besteht hier eine sinnhafte Verbindung mit der Nervenaktivität und einer bestimmten Stressqualität. An meinem eigenen Haarausfall und der Arbeit mit Klienten habe ich das als gesicherte Erkenntnis erfahren dürfen.

Wie arbeite ich?

Ich gehe davon aus, dass der Haarausfall in den aller meisten Fällen stressbedingt ist. Andere mögliche Ursachen wie z.B. Medikamentennebenwirkungen werden vorab besprochen und ggf. ausgeschlossen.

Wir konzentrieren uns dabei ausschließlich auf die Ursache und nicht auf das Symptom selbst. In der Analyse-Phase finden wir den direkten Zusammenhang mit einem bestimmten Stressfaktor heraus, in der Bewältigungs-Phase arbeiten wir an der Beseitigung diesen Stressfaktors, auf die dann die Beobachtungs-Phase folgt, in der wir den Stopp des Ausfalls erwarten und auf mögliches Zurückfallen in alte Stressmuster schnell reagieren.

Durch verständliche Aufklärung und intensive 1:1 Betreuung begleite ich dich, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist.

Was bekommst du?

Ich erkläre dir, auf was es bei Haarausfall wirklich ankommt, warum du bisher noch keine Erfolge hattest und mit welcher effektiven Methode du die Talfahrt zum Totalverlust deiner Haare vermeiden kannst.

Du bekommst mehr Kontrolle und Vertrauen in deinen Körper, denn du verstehst die Zusammenhänge, warum ausgerechnet bei dir zu ausgerechnet diesem Zeitpunkt die Haare ausfallen und kannst aktiv gegensteuern.

Über mich

Mit Mitte 20 befiel mich plötzlich starker Haarausfall, der mich überforderte und woraufhin ich mich selbst sozial isolierte. Glücklicherweise kannte ich alternativmedizinische Literatur und konnte so das Stressmuster als Ursache herausfinden, lösen und somit den Haarausfall dauerhaft stoppen. Wie das gelingt, kann ich auch dir zeigen.
Meine Mission: An Haarausfall soll niemand mehr verzweifeln müssen.

Sebastian aus Magdeburg

Häufige Fragen und Antworten

Und wenn der Haarausfall erblich bedingt ist?

Die Behauptung der genetischen Ursache ist schnell aufgestellt und jene, die dich am meisten handlungsunfähig macht. Doch so eindeutig ist die wissenschaftliche Lage nicht, denn Meta-Studien haben gezeigt, dass sich Krankheiten so gut wie gar nicht auf alleinige genetische Ursachen zurückführen lassen und u.A. epigenetiche Effekte eine viel wichtigere Rolle spielen. Aufgrund dieser Studien wurde in der Wissenschaft schon 2008 der Terminus vom "Problem der fehlenden Erblichkeit" geprägt, siehe Wikipedia, Die Zeit und Nature.

Doch es ist auch unübersehbar, dass sich bestimmte Krankheiten durch Familien ziehen, also wie lässt sich das denn sonst erklären? Durch transgenerationale Psychologie, das bedeutet, dass wenn ein Familienmitglied mit bestimmten Stressoren nicht umgehen kann, kann dieses Wissen auch nicht weitergegeben werden und eine schlechte Gewohnheit (wie z.B. Alkoholismus) zieht sich durch die Generationen. Vereinfacht gesagt: Wenn beispielsweise der Vater schon nicht mit dem Stressthema, das Haarausfall auslöst, umgehen konnte, kann er es logischerweise auch nicht seinen Kindern beibringen.

Was ist mit Mängeln an Vitaminen, Hormonen und Mineralien?

Schnell sind Blutbilder erstellt und Mängel an Mineralien, Hormonen und Vitamen analysiert. Und wenn es so einfach wäre, dass hier nur ein Mangel beseitigt werden müsste, dann hätte die Menschheit das Problem des Haarausfalls schon längst unter Kontrolle. Doch auch Blutbildveränderungen können psychisch bedingt (unter Stress) entstehen, womit die Ursache-Wirkungs-Frage auch umgekehrt gestellt werden kann. Sind wir auf einem Date aufgeregt, weil bestimmte Hormone im Blut sind oder haben wir bestimmte Hormone im Blut, weil wir durch Erwartungen und Befürchtungen aufgeregt sind?

Andere Methoden haben auch Erfolgsgeschichten, was ist hieran so einzigartig?

Keine Methode ohne Erfolgsgeschichte. Ob zu Gerstengras, Kurkuma oder Eigenblutbehandlung (PRP), zu allem finden sich im Internet wahre Erfolgsgeschichten. Diese können auch durchaus authentisch und richtig sein, doch meistens gibt es mindestens genau so viele erfolglose Geschichten, was völlig verwirrend sein kann.

Meine Meinung dazu: Wir wissen nicht, was die Person sonst noch ausprobiert und was sich sonst im Leben noch verändert hat. Vielleicht hat diese Person ihren jahrelang verhassten Job endlich gewechselt, zeitgleich ihre Ernährung umgestellt und Vitaminpräparate genommen und nun hört der Haarausfall auf. Was davon half nun? Wie ist das gesamte Bild? Das fehlt meistens, und wenn wir dieses hätten, könnten wahrscheinlich auch psychologische Faktoren ausfindig gemacht werden.

Das Einzige, was auf biochemische Wirkweise tatsächlich funktioniert, ist Minoxidil und Finasterid. Doch sobald diese Medikamente abgesetzt werden, geht auch häufig der Haarausfall weiter. Symptomunterdrückung ja, ursachenbehandlung nein.

Sind Männer und Frauen nicht unterschiedlich zu betrachten?

Da Männer viel häufiger (bis zu dreimal häufiger) von Haarausfall betroffen sind, scheint der Glaube vorzuherrschen, dass hier auch andere Ursachen vorliegen. Frauen und Männer unterscheiden sich u.A. in der Wahrnehmung und Bewertung ihrer Umwelt und im Umgang mit Stressoren - insofern gibt es hier immense Unterschiede, doch nicht im Prinzip der Sache. Der Stressfaktor ist der selbe, die Auswirkung, Erscheinung und Lösung jeweils eine andere.

Was ist mit den verschiedenen Formen von Haarausfall?

Haarausfall muss sich nicht auf den typischen Stellen am Oberkopf beziehen sondern kann auch generalisiert oder auf eine kleine Stelle begrenzt sein. Je nach Form unterscheidet sich auch der psychologische Stessfaktor, sodass der Oberkopf ein anderes "Thema" als Stresspunkt hat als die begrenzte Stellle z.B. am Hinterkopf. Doch im Prinzip der Sache unterscheidet es sich nicht.

Können einst ausgefallene Haare wieder nachwachsen?

Zunächst etwas Theorie: Häufig wird der Begriff „abgestorbene Haarwurzel“ bemüht, wodurch der Eindruck entsteht, dass hier etwas endgültig tot wäre. Ganz richtig ist das nicht, sondern die inaktive Haarwurzel verkleinert sich mit der Zeit, was man „Miniaturisierung“ nennt.  Eingeschlafen statt tot trifft es hier besser. Unter welchen Umständen genau sich diese einstellt und wie diese wieder "aufgeweckt" werden kann, ist der Wissenschaft zur Zeit noch ein Rätsel.

Fakt ist: Es gibt Fälle von starker Glatzenbildung und anschließender vollständiger Regeneration. Die prinzipielle Möglichkeit ist also gegeben. Bei kleinerem Haarausfall, also leichter Ausdünnung, habe ich schon anfängliche Regeneration erlebt. Ob dies auch bei weit fortgeschrittener Glatzenbildung funktioniert, kann ich nicht sagen, da ich es mit meiner Arbeit erstmal selbst ausprobieren müsste und bisher noch keinen Fall hatte. Wer dies also aufgrund etwas Hoffnung mit mir ausprobieren möchte, darf sich gerne melden!